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PJZ: Ausgangslage

Der Neubau für das Polizei- und Justizzentrum entsteht links neben dem bestehenden Sicherheitsstützpunkt.

Die Kantonsverwaltung ist sehr dezentral organisiert und in zahlreiche Liegenschaften eingemietet. Diese Situation ist mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden und generiert unnötige Ausgaben.

Zudem erweist sich die bestehende Infrastruktur in verschiedenen Bereichen als nicht mehr zeitgemäss, so dass entsprechender Handlungsbedarf besteht. All dem Rechnung zu tragen, ist Ziel der Immobilienstrategie des Kantons Schwyz. Diese verfolgt eine Zweistandortstrategie, indem die Arbeitsplätze der Kantonsverwaltung weitgehend in Schwyz und in Biberbrugg und dabei in eigenen Gebäuden zusammengefasst werden sollen.

Der Standort Biberbrugg, wo heute bereits der Sicherheitsstützpunkt (SSB) betrieben wird, bietet sich für verschiedene weitere nicht ortsgebundene Dienste an, da er zentral und gut erschlossen in der Mitte des Kantonsgebiets liegt. Hierfür soll neben dem SSB ein neues Polizei- und Justizzentrum (PJZ) errichtet werden. In diesem sollen folgende Amtsstellen und Dienste untergebracht werden:

  • Kantonspolizei mit diversen Diensten und Abteilungen
  • Justizvollzug mit Gefängnis
  • Staatsanwaltschaft
  • Amt für Migration mit Passbüro und Asylwesen
  • Einvernahmezentrum für die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft
  • Zentrales Rechenzentrum Kanton Schwyz

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